Hormone in Balance


Hormone: griech. antreiben

Hormone sind Botenstoffe, die über das Blut Informationen an die Zielzellen übermitteln.


Unsere Hormone bilden ein feines Netzwerk, welches Epiphyse-  Hypophyse - Hypothala­mus – Schilddrüse – Thymusdrüse – Bauchspeicheldrüse und Eierstöcke/ Hoden „triggern“.

Die Hormone sind wie Yin und Yang, sie haben immer einen Gegenspieler.

Es gibt keinen Ort im Körper, an dem nicht ein Hormon beteiligt wäre.

Wenn das Team der Drüsen aus dem Rhythmus gerät, zeigt sich diese Dysbalance mit mannigfaltigen Beschwerden.


Als größte hormonelle Herausforderung gelten bei der Frau neben der Pubertät die Wechseljahre, die mit klassischen Begleiterscheinungen auftreten könne:


  • Blasenschwäche
  • Blutdruckerhöhung
  • Blutzuckerschwankungen
  • Depressionen
  • Gewichtszunahme
  • Haar- und Hautprobleme
  • erhöhter Harndrang
  • Herz/ Kreislaufprobleme
  • Hitzewallungen
  • Kopfschmerzen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Osteoporose
  • Schilddrüsenfehlfunktionen
  • Schlafstörungen
  • Schleimhauttrockenheit oder –rückgang



Schilddrüsenfehlfunktionen zeigen sich wie folgt:

  • Unruhe
  • Ängste
  • Herzsensationen
  • Kloßgefühl im Hals
  • Reizbarkeit


Das Ausgleichsvermögen des Nervus vagus (Parasympathikus) ist erschöpft.



Stress bedingte Dysbalancen:

Ein Anstieg des Cortisolspiegels zeigt uns eine zunehmende Anspannung von Körper und Psyche. Das System kommt nicht mehr in die Ruhe, Folgen sind chronische Schmerzen, Schlafstörungen und Ängste. Daraus entwickelt sich ein Teufelskreis.

Auf der Suche nach Ausgleich greifen wir zu „leeren“ Kohlenhydraten wie: Nudeln, Brot, Pizza, Müsliriegeln und Süßigkeiten.

Selbst beim Essen arbeiten oder chaten wir noch und futtern uns unkontrolliert Rettungsringe an.

Denn ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel stimuliert bes. die Fettzellen im Bauchbereich.

Durch natürliche Stoffe, verbunden mit Entspannung und Bewegung, lässt sich der Cortisolspiegel erfolgreich senken.


Eine hormonelle Dysbalance ist nicht allein ein Thema für Frauen, selbst Kinder und Männer sind davon betroffen.

Auch bei dem Mann verändert sich im Laufe des Lebens die Hormonproduktion, vielen Männern macht in der 2. Lebenshälfte ein sinkender Testosteronspiegel zu schaffen.


Mit ausgewählten Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und spagyrischen Essenzen ect. und einer ausgewogenen Lebensführung lässt sich Balance wieder herstellen.                       














...über 25 Jahre Naturheilpraxis Isa Sommer